Nachhaltiger Fisch (Zugriff: 02.01.2014)
"(...) Um gefährdete Bestände nicht weiter zu dezimieren bzw. gesunde Bestände auch zukünftig zu erhalten, verfolgt Kaiser's Tengelmann seit 2009 eine nachhaltige Strategie beim Einkauf von Fisch und Meeresfrüchten. Dabei verfolgen wir das Ziel, bestehende Ökosysteme und Fischbestände zu schützen, die Beifänge auf ein Minimum zu reduzieren und eine lückenlose Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten. Auf der Basis von Empfehlungen von NGOs wie z. B. Greenpeace oder wissenschaftlichen Einrichtungen wie dem Internationalen Rat für Meeresforschung (ICES) haben wir eine Einkaufsrichtlinie erarbeitet, die jedes Jahr überprüft und angepasst wird.
Im Dialog mit unseren Lieferanten wählen wir unser Fischsortiment nach den Vorgaben dieser Richtlinie aus – das heißt, wir bieten verstärkt solche Fische an, die aus nachhaltiger Fischerei und gesunden Beständen kommen, und listen solche Fischarten aus, die gefährdet sind bzw. suchen hier nach Alternativen. So haben wir bereits vor einigen Jahren gefährdete Arten wie den Dornhai (Schillerlocke) oder Blauflossenthunfisch komplett aus unserem Sortiment genommen (...)"
I'm green“-Tragetaschen (Zugriff: 05.12.2013)
"(...) Als erster deutscher Lebensmitteleinzelhändler hat sich die Kaiser's Tengelmann GmbH im Jahr 2011 deshalb für den Einsatz der sogenannten „I'm green“-Tragetaschen entschieden. Hergestellt werden diese Einkaufstüten aus mindestens 85 % „grünem“ Polyethylen. Basis hierfür ist der natürliche und nachwachsende Rohstoff Zuckerrohr. Fossile Rohstoffe, wie sie bei der Produktion von herkömmlichen Tragetaschen zum Einsatz kommen, werden so geschont. Außerdem sind die umweltfreundlichen Tüten mehrfach wiederverwendbar und – anders als die meisten anderen biobasierten Kunststoffe – zu 100 % recyclingfähig. Neben der Ressourcenschonung leistet die „I'm green“-Tragetasche einen Beitrag zum Klimaschutz, da bei der Gewinnung von „grünem“ Polyethylen CO2 gebunden wird und so der CO2-Fußabdruck geringer ist als bei herkömmlichen Tragetaschen aus erdölbasiertem Polyethylen. Wir sind uns aber auch der negativen Umweltauswirkungen bewusst, die mit dem Anbau von Zuckerrohr verbunden sein können, wie z. B. der terrestrischen Eutrophierung. Entsprechend sehen wir die „I'm green“-Einkaufstüte auf Zuckerrohrbasis als weitere Zwischenstufe auf dem Weg zu einer nachhaltigen Optimierung unseres Tragetaschensortiments. (...)".
Handlungsfelder - Mitarbeiter (Zugriff: 05.12.2013)
"Wir sind davon überzeugt, dass Engagement und Einsatz eines jeden Mitarbeiters unmittelbar mit dessen Zufriedenheit am Arbeitsplatz zusammenhängen. Abwechslungsreiche Arbeitsinhalte, die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen, ein gutes Arbeitsumfeld sowie ein angenehmes Arbeitsklima sind wesentliche Voraussetzungen dafür. Daher ist das Ziel unserer Personalpolitik, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, denn nur so können wir unsere Unternehmensziele optimal erreichen. Besonderes Augenmerk legen wir daher auf die Qualität unserer Ausbildung, auf praxisbezogene Weiterbildungen und attraktive Arbeitsbedingungen vor Ort".
Verhaltenskodex, 04.01.2013 (Zugriff: 20.11.2013)
"Überwachung der Einhaltung des Verhaltenskodexes
(...) Kaiser's Tengelmann ist zur Überwachung der nach diesem Verhaltenskodex aufgestellten Grundsätze berechtigt. Hierfür sind die Geschäftspartner auf Anforderung von Kaiser's Tengelmann verpflichtet, in den Produktionsstätten in regelmäßigen Abständen Sozialaudits durchführen zu lassen. Unsere Geschäftspartner garantieren, dass im Bedarfsfall Kaiser's Tengelmann selbst oder von ihr autorisierte Dritte die Einhaltung der nach diesem Verhaltenskodex aufgestellten Grundsätze überprüfen darf.
Zusammenarbeit und Entwicklung
Sofern die Nichteinhaltung der Grundsätze dieses Verhaltenskodex festgestellt wird, ist der Geschäftspartner verpflichtet, unverzüglich entsprechende Abhilfemaßnahmen einzuleiten. Wir erachten es als eine Frage der Umsicht und Fairness, angemessene Zeiträume für die Entwicklung der Leistung eines Geschäftspartners in Bezug auf die Einhaltung der Standards zu gewähren".
Verhaltenskodex, 04.01.2013 (Zugriff: 20.11.2013)
Umwelt
Unsere Geschäftspartner haben die jeweils geltenden Umweltnormen einzuhalten. Wir fordern, kontinuierlich an der Vermeidung und Verminderung von Umweltbelastungen zu arbeiten. Verfahren und Standards für die Abfallbewirtschaftung, den Umgang mit Chemikalien und anderen gefährlichen Stoffen sowie deren Entsorgung, als auch für Emissionen und für die Abwasserbehandlung müssen den gesetzlichen Mindestanforderungen entsprechen oder diese übertreffen".
Verhaltenskodex, 04.01.2013 (Zugriff: 20.11.2013)
"Diskriminierung
Diskriminierung bei Anstellung oder Beschäftigung aufgrund von Geschlecht, Religion, Alter, Rasse, sozialem Hintergrund, Kaste, Nationalität, ethnischer oder nationaler Herkunft, Mitgliedschaft in einer Arbeitnehmerorganisation, Behinderung, sexueller oder politischer Orientierung oder irgendwelchen anderen persönlichen Merkmalen ist untersagt.
Vereinigungsfreiheit
Es ist das Recht der Beschäftigten, eine Organisation, Vereinigung oder Gewerkschaft ihrer Wahl zu gründen oder sich einer solchen zur Förderung und zum Schutz ihrer Interessen sowie zu Kollektivverhandlungen anzuschließen.
Wenn das Recht auf Vereinigungsfreiheit aufgrund nationaler Gesetze eingeschränkt ist, sind alternative Möglichkeiten zum unabhängigen und freien Zusammenschluss, zur gemeinsamen Vertretung ihrer Interessen und zum direkten Austausch mit ihren Arbeitgebern zu gestatten".
Verhaltenskodex, 04.01.2013 (Zugriff: 20.11.2013)
Kinderarbeit
Kaiser's Tengelmann akzeptiert keine Kinderarbeit. Die Altersgrenze für die Zulassung zur Arbeit darf nicht unter dem Alter der Beendigung der Schulpflicht und auf keinen Fall unter 15 Jahren (oder 14 Jahre, sofern es nationales Recht in Übereinstimmung mit dem ILO Abkommen 138 zulässt) liegen. Sollte in den Produktionsstätten der Geschäftspartner oder in den Produktionsstätten seiner Unterauftragnehmer ein Verstoß gegen das Verbot von Kinderarbeit festgestellt werden, sind durch die Geschäftspartner unverzüglich geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation der Kinder einzuleiten. Dabei müssen das Alter, die soziale Herkunft und die Ausbildung des Kindes berücksichtigt werden, um sein Wohlergehen in Zukunft zu gewährleisten".
Verhaltenskodex, 04.01.2013 (Zugriff: 20.11.2013)
"Zwangsarbeit
Alle Arbeiten müssen auf freiwilliger Basis und nicht unter Androhung einer Strafe oder Sanktion erfolgen. Alle Formen von Zwangs- oder Pflichtarbeit, Schuldknechtschaft, Leibeigenschaft, Arbeit von Strafgefangenen, oder Sklavenarbeit sind verboten. Die Beschäftigten dürfen nicht gezwungen werden, Depotzahlungen zu leisten oder ihre Ausweisdokumente den Geschäftspartnern zu übergeben. Löhne und Gehälter dürfen außerhalb einer vertragsrechtlichen Vereinbarung nicht einbehalten werden. Die Beschäftigten haben das Recht, den Arbeitsplatz nach Beendigung der eigentlichen Tätigkeit zu verlassen und den Arbeitsplatz mit angemessener Frist zu kündigen".
Verhaltenskodex, 04.01.2013 (Zugriff: 20.11.2013)
"Arbeitsverträge
Die Beschäftigung muss auf einem formellen Dokument basieren wie z.B. einen Arbeitsvertrag oder Einstellungsbrief. (...)".
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz
Den Beschäftigten ist eine sichere und saubere Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Es sind Verfahren der Sicherheit zu fördern, so dass Unfällen und Verletzungen bei der Arbeit oder als Folge der Benutzung von Anlagen des Arbeitgebers vorgebeugt wird. Die gleichen Prinzipien gelten auch für alle sozialen Einrichtungen und Firmenunterkünfte, falls diese vom Arbeitgeber bereitgestellt werden. Die Beschäftigten müssen über Arbeitssicherheitsverfahren informiert und ggf. geschult werden".
Verhaltenskodex, 04.01.2013 (Zugriff: 20.11.2013)
„Vergütung
Die Geschäftspartner gewährleisten, dass die Beschäftigten für die in der normalen Arbeitszeit erledigte Arbeit einen Lohn erhalten, der wenigstens dem gesetzlichen oder branchenüblichen Mindestlohnniveau entspricht, je nachdem, welches höher ist. Die Geschäftspartner müssen bestrebt sein, Löhne zu zahlen, welche die Lebenshaltungskosten decken und einen Betrag zur freien Verfügung der Beschäftigten enthalten, falls die gesetzlichen Mindestlöhne hierfür nicht ausreichen. Beschäftigte müssen mindestens gesetzlich vorgeschriebene Leistungen bekommen. Lohnabzüge als Disziplinarmaßnahme sind nicht gestattet. (...)“.
Verhaltenskodex, 04.01.2013 (Zugriff: 20.11.2013)
"Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten müssen im Einklang mit den jeweiligen nationalen Gesetzen, Industrienormen oder einschlägigen internationalen Normen stehen, je nachdem welche Regelung strenger ist. Es gilt die maximal zulässige wöchentliche Arbeitszeit entsprechend der nationalen Gesetzgebung. Diese darf auf regelmäßiger Basis nicht mehr als 48 Stunden und einschließlich Mehrarbeit nicht mehr als 60 Stunden betragen. Geleistete Mehrarbeit ist entsprechend den innerstaatlichen Normen separat zu vergüten. (...)".
Verhaltenskodex, 04.01.2013 (Zugriff: 19.11.2013)
"Disziplinarmaßnahmen
Alle Beschäftigten sind stets mit Respekt und Würde zu behandeln. Jegliche Form der körperlichen Züchtigung, psychologischer, sexueller oder verbaler Belästigung, Misshandlung sowie jegliche andere Form der Einschüchterung sind verboten. Sanktionen, Bußgelder, sonstige Strafen oder Disziplinarmaßnahmen dürfen nicht gegen die nationale Gesetzgebung und international anerkannten Menschenrechte verstoßen. Beschäftigte, die eine Beschwerde aufgrund von Verstößen gegen Regelunen dieses Verhaltenskodexes oder die einschlägigen Gesetze erheben, dürfen keiner Form von Disziplinar- oder Vergeltungsmaßnahmen ausgesetzt werden“.
Nachhaltigkeitsbericht 2011, S.78 (Zugriff: 19.11.2013)
„Als Handelsunternehmen sind wir nicht allein unseren Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern verpflichtet, sondern tragen auch gegenüber der Gesellschaft, in der wir leben und handeln, Verantwortung. Daher stehen wir im kontinuierlichen Dialog mit unseren Anspruchsgruppen, um unsere Produkt- und Handlungsverantwortung zu legitimieren. In den nächsten Jahren werden wir diesen regen Austausch systematisieren und stärker strukturieren mit dem Ziel, Ergebnisse effizienter zu nutzen und die Transparenz in der Kommunikation zu verstärken.
Neben dem Dialog mit unseren Kunden und Anspruchsgruppen engagieren wir uns auch im sozialen Bereich durch Spenden und Aktionen (…)“.
Nachhaltigkeitsbericht 2011, S.68 (Zugriff: 19.11.2013)
„Neben dem Angebot an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet Kaiser's Tengelmann seinen Mitarbeitern eine Reihe von flexiblen Arbeitszeitmodellen wie Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit oder Teilzeit an. Kaiser's Tengelmann ist Mitglied des Deutschen Einzelhandelsverbands. Arbeitsbedingungen wie Entgelt, Arbeitszeiten, Urlaub oder die betriebliche Altersvorsorge sind somit durch die regionalen Tarifverträge geregelt. Die betriebliche Mitbestimmung und Vertretung der Arbeitnehmerinteressen wird durch die Betriebsräte und den Gesamtbetriebsrat sowie die Vertreter der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat gewährleistet“.
Nachhaltigkeitsbericht 2011, S.42 (Zugriff: 19.11.2013)
"Neben der Sicherstellung und Optimierung der Produktqualität messen wir den Bedingungen, unter denen unsere Produkte hergestellt werden, einen großen Stellenwert bei. Daher haben wir 2012 einen verbindlichen Verhaltenskodex für unsere Lieferanten entwickelt, mit dem wir uns zugleich zur Einhaltung universeller Menschen- und Arbeitsrechte in unseren Geschäftsbeziehungen bekennen. Der Verhaltenskodex basiert auf den international gültigen UN-Konventionen, den Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und der Business Social Compliance Initiative (BSCI). Er verpflichtet die Lieferanten, Grundsätze und Leitlinien bezüglich Arbeitsbedingungen und Arbeitssicherheit, insbesondere Aspekte wie gesetzliche Arbeitszeiten, Entlohnung, Diskriminierung, Zwangs- oder Kinderarbeit, einzuhalten. Bis Ende 2013 werden wir unseren Verhaltenskodex an alle Lieferanten kommunizieren".
Nachhaltigkeitsbericht 2011, S.40 (Zugriff: 19.11.2013)
"Auch nachhaltiges Wirtschaften spielt bei den genannten Standards zunehmend eine zentrale Rolle. Denn außer auf Qualitätssicherung legen wir auch bei unseren Lieferanten großen Wert auf Nachhaltigkeitsaspekte".
Nachhaltigkeitsreport 2011, S. 31 (Zugriff: 05.11.2013)
"Um auch unseren Kunden gegenüber Transparenz und Bewusstsein für das Thema „nachhaltiger Fisch“ zu schaffen, haben wir unsere Einkaufspolitik im Rahmen von Veröffentlichungen publik gemacht und unsere Mitarbeiter dahin gehend sensibilisiert und geschult. Zusätzlich helfen unseren Kunden klare Kennzeichnungen wie z. B. das „MSC-Siegel“, das „SAFE-Logo“ oder das Label „Bewusste Fischerei“ auf den Produktverpackungen bzw. an den Theken bei ihren Kaufentscheidungen. Zukünftig werden wir noch stärker Informationen an den Theken bzw. in unseren Werbezetteln platzieren und über die Fortschritte bei unserer nachhaltigen Fischsortimentsgestaltung informieren".
Nachhaltigkeitsreport 2011, S. 20 (Zugriff: 05.11.2013)
„Anlässlich einer wiederkehrenden öffentlichen Debatte über Missstände bei der Einhaltung von Arbeitsstandards in bestimmten Produktionsländern und entsprechenden Anfragen einiger unserer Anspruchsgruppen haben wir einen Verhaltenskodex für unsere Lieferanten verabschiedet. Dieser bezieht sich auf international geltende Arbeitsvorschriften und Menschenrechte, wie sie z. B. von den Vereinten Nationen (insbesondere der Internationalen Arbeitsorganisation, ILO) vertreten werden. Seit 2010 haben wir in Zusammenarbeit mit Vertretern aus NGOs und der Wissenschaft für unsere Fischlieferanten eine branchenspezifische Einkaufsrichtlinie verabschiedet, die neben bestandserhaltenden Fangmethoden auch die Einhaltung internationaler Arbeitsschutz- und Menschenrechte fordert. Zu Lieferanten, bei denen ein Verstoß offenbar wird, stellen wir unsere Geschäftsbeziehungen ein“.
Nachhaltigkeitsreport 2011, S. 18 (Zugriff: 30.10.2013)
"Leitsätze
Unsere Kunden
Im Mittelpunkt unseres Handelns steht die Zufriedenheit unserer Kunden mit unseren Produkten, unserem Service und unseren Dienstleistungen. Unser Angebot basiert auf höchsten Qualitätsansprüchen und wird kontinuierlich an die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden angepasst.
Unsere Mitarbeiter
Zufriedene und motivierte Mitarbeiter sind die Basis für unseren unternehmerischen Erfolg. Die Mitarbeiter bilden die zentrale Schnittstelle zu unseren Kunden und Geschäftspartnern und sind damit bedeutende Vermittler einer nachhaltigen Unternehmenskultur. Wir setzen uns für eine Kultur des respektvollen Umgangs miteinander ebenso ein wie für gute und sichere Arbeitsbedingungen vor Ort und unterstützen die Förderung von Gesundheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Bei uns finden Menschen unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem Alter einen Platz als Auszubildende oder Mitarbeiter. Die aktive und nachhaltige Zukunftssicherung ist wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensführung und wird durch Qualitäts-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagementsysteme in laufenden Verbesserungsprozessen umgesetzt und dokumentiert. Unser strategisches Handeln erfolgt stets im Sinne unserer Nachhaltigkeitsziele.
Unsere Produkte
Wir zeichnen uns ganz wesentlich durch unsere Qualitäts- und Frischeprodukte aus. Daher erweitern wir stetig unser regionales Produktsortiment und unterstützen so unsere Kunden bei einem nachhaltigen, sicheren und transparenten Einkauf.
Unsere Dienstleistungen
Die Bedürfnisse unserer Kunden nach Information und Transparenz sowie nach Umwelt- und Klimaschutz sind uns stets ein Anliegen. (...)
Unsere Standorte
Mit gezielten Maßnahmen an unseren Standorten – von Energieeffizienz bis zu
nachhaltiger Beschaffung – tragen wir aktiv zum Klima- und Ressourcenschutz bei. Wir haben uns verpflichtet, den CO2-Ausstoß bis 2020 um 10 % gegenüber 2006 zu reduzieren.
Unsere Partner und Lieferanten
Unsere Geschäftspartner und Lieferanten stehen für die Qualitäts- und Nachhaltigkeitsprodukte, die wir unseren Kunden Tag für Tag anbieten. Eine vertrauensvolle und zuverlässige Zusammenarbeit erfordert sichere, transparente und geprüfte Waren und Produktionsprozesse. Wir verstehen uns als Vermittler dieser Werte und nehmen mit unserem Code of Conduct und Lieferantenaudits Einfluss auf die Produktionsbedingungen unserer Hersteller.
Unsere [sic!] Umfeld
Wir engagieren uns vielfältig in gesellschaftlichen Bereichen und sind ein verlässlicher Partner in unserem kommunalen und regionalen Umfeld.
Unsere Rahmenbedingungen
Wir halten alle gesetzlichen Vorgaben ein und ergreifen, wo immer möglich, Maßnahmen, die über das gesetzliche Maß hinausgehen.
Unsere Gemeinschaft:
Der kontinuierliche und partnerschaftliche Dialog mit unseren Kunden, Interessenverbänden, politischen Vertretern und anderen Anspruchsgruppen ist uns sehr wichtig. Wir setzen uns dafür ein, den Dialog zu intensivieren, und bieten interessierten Personen und Gruppen Möglichkeiten zum Austausch mit uns an.
Unsere Kommunikation
Eine offene und ehrliche Nachhaltigkeitspolitik im Unternehmen ist die Basis für das Vertrauen unserer Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner und anderer Anspruchsgruppen. Dazu tragen vor allem eine umfassende Berichterstattung zu Nachhaltigkeitsthemen, regelmäßig erscheinende Nachhaltigkeitsberichte sowie themenspezifische Publikationen und Informationen bei".